Und überschüssige Energie für Trinkwassererwärmung
Eine knapp 10 KWp-PV-Anlage wurde mit einem Hybridwechselrichter von SMA samt Akku realisiert.
Um den vorhandenen Ölkessel, der auch für die Brauchwassererwärmung zuständig ist, von April bis September außer Betrieb nehmen zu können, wurde die überschüssige elektrische Energie, die ansonsten in das öffentliche Netz eingespeist worden wäre, für die Trinkwassererwärmung genutzt.
Da der vorhanden kleine Trinkwasserspeicher von Buderus keine Möglichkeit für die Montage eines elektrischen Heizstabes besitzt, wurde ein Heizstab extern in das System eingebunden. Ein Smartmeter steuert dabei den Heizstab stufenlos in der Art, dass kein Netzstrom verwendet wird, sondern alleine der überschüssige PV-Strom.
Diese Anlage erspart so dem Eigentümer Heizöl, Strom und Wartungskosten für den Buderuskessel für ca. 7-8 Monate im Jahr, in dem der Kessel komplett abgeschaltet werden kann.
Die Anlage wurde passend für den Verbrauch des Eigentümers berechnet und funktioniert seither problemlos.